Batterie oder Akkus besser für die Suchtiefe?

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  • Ich verwende Eneeloop Akkus und bin sehr zufrieden. Mir stellt sich nur die Frage, ob die geringere Spannung von Akkus mit 1,2V gegenüber den 1,5 Volt von Batterien eine negative Auswirkung auf die Suchtiefe haben. Hatte letztens ein Nachtsichtgerät von einem Freund in der Hand, bei dem ausdrücklich von der Verwendung von Akkus wegen der geringeren Spannung und dem damit verbundenen Leistungsverlust abgeraten wurde. Von Euch Vollprofis hat sich doch sicher einer darüber schon den Kopf zerbrochen.

    Grüße

    • Offizieller Beitrag

    Kopf zerbrochen, ja schon öfters.

    Um eindeutige Aussagen zu machen muss man erstens die Schaltung des Detektors analysieren (ob da eine Stabilisierung eingebaut ist oder nicht) und genaue Boden-Suchtiefe-Tests machen. Alles andere ist nur Spekulation und oft auch nur Einbildung!

    Am besten du machst einen Versuch, einmal mit vollen Batterien und einmal mit 75 % leeren Batterien. Dann kann man wirklich was sagen.

    Beim Fisher CZ-5 ist eine Stabilisierung der Auswerteelektronik und der Sendeleistung eingebaut. Ich konnte auch keinen Einfluss der Spannung auf die Suchtiefe feststellen.

    Beim XP Adventis wird nur die Auswerteelektronik stabilisiert. Die Sendeleistung ist abhängig von der Batteriespannung. Trotzdem konnte ich beim Lufttest keine Unterschiede bei der Suchtiefe feststellen.

    Minelab E-Trac habe ich noch nicht getestet.

    Ich glaube nicht recht an diesen Mythos, dass bei geringerer Spannung die Suchtiefe so dramatisch sinkt.
    Angenommen die Spannung sinkt von 1,5 auf 1,2 Volt, das wären 25 % weniger Leistung. Wie viel Suchtiefe wird das sein? Sicher keine 25 %. Sonst würde sofort jeder Detektorhersteller die Sendeleistung verdoppeln ==> doppelte Suchtiefe (Absurd!). Eine Verdoppelung der Sendeleistung ist quasi ohne elektronischem Mehraufwand sofort möglich.

    Es gibt aber ein paar Gegenstimmen
    - der Iwero hat mal seinen Tesoro getestet, wo ab einer gewissen Spannung die Leistung dramatisch zurückgeht (dieser Punkt ist meistens erreicht wenn zu wenig Spannung für die Stabilisierung da ist; der sollte aber bei Detektoren die für Akkubetrieb ausgelegt sind unter 1,0 Volt je Batterie liegen).
    - Adebar(?) hat mal einen Test mit einem XP GMaxx oder GoldMaxx gemacht wo auch die Suchleistung zurückgeht?

  • Troll hatte damals in in sein Whites eine zusätzliche Batterie eingebaut (machten damals viele),
    obs was gebracht hat...


    Da Woiferl

    • Offizieller Beitrag

    es gibt auch Accucell RAM Mignon-Batterie 1800 mAh, 4er 1.5 V wiederaufladbar http://www.conrad.at/ce/de/pro…0/ACCUCELL-AA-1800MAH-4ER
    lg walter


    Mit den RAM-Zellen wurde noch keiner glücklich!

    Spezielles Ladegerät und nicht auslaufsicher, wenn du Pech hast nur 10 Ladezyklen dann sind sie hin,...


  • Adebar(?) hat mal einen Test mit einem XP GMaxx oder GoldMaxx gemacht wo auch die Suchleistung zurückgeht?


    Hallo,


    richtig. Diesen Test habe ich 2010 mit einem Freund zusammen durchgeführt. Es ging damals primär um den Unterschied zwischen GMaxx2 und GMP sowie den Standart- und den Spiderspulen.
    Den Unterschied zwischen neuen und älteren, aber eigentlich nicht verbrauchten Batterien haben wir ganz zufällig festgestellt - wir hatten nämlich zwei GMäxxe im Vergleich um etwaige Gerätestreuungen ebenfalls zu untersuchen.


    Das eine Gerät schnitt bei gleicher Einstellung erheblich schlechter ab als das andere. Erst nach Batteriewechsel lagen beide annähernd gleichauf!


    Ich hatte seinerzeit ausführlich in meinem Forum darüber berichtet und die Ergebnisse gepostet - sofern erlaubt, stelle ich gern den Link dazu hier ein.


    Mittlerweile nutze ich 10 AAA-Eneloopzellen, die im normalen Batteriefach Platz haben und so auch wieder 12 Volt Nennspannung aufweisen. So habe ich immer volle Spannung und spare die Batterien.


    Grüße,
    Dierk

  • Hallo nochmal,

    hier einmal als Ergänzung die Bilder zu meinem Akkupack, mit dem ich sehr zufrieden bin. Insgesamt habe ich drei gleiche Sätze angefertigt für beide Geräte (Gmaxx2 und GMP) jeweils einen und einen weiteren Satz, den ich stets als Reserve im Rucksack dabei habe. Allerdings mußte ich ihn noch nie unter dem Tag wechseln, er hält auch so einen vollen Suchtag und wahrscheinlich noch erheblich länger durch, aber ich lade ihn vor dem nächsten Einsatz stets nach.

    Auch wenn keine Leistungsminderung feststellbar wäre, empfielt sich die Verwendung von 10 statt 8 Stück 1,2V Zellen. Grund: Bei 8 Zellen habe ich rechnerisch eine Nennspannung von 9,6 Volt - angeblich ist bei XP ein 9 Volt Spannungsregler verbaut, der die Spannung oberhalb dieser 9 Volt kappt. Allerdings hat auch ein Spannungsregler Verluste, bei Silizium beispielsweise 0,7 Volt. Das heißt, bei einem Siliziumregler sollte die Eingangsspannung mindestens 9,7 Volt sein, damit hinten auch noch 9 Volt herauskommen können, eben wegen der Verluste des Bauteils.
    Und da bin ich mit besagten 9,6 Volt (auch wenn die tatsächliche Ladeschlußspannung bei NimH etwas höher ist) schon von vorneherein in einer schlechten Ausgangssituation.
    Daher kriege ich so die Akkus nie leer, weil das Gerät vorher abschaltet. Leer ist eine NimH-Zelle, wenn sie in etwa 1 Volt Klemmenspannung hat.
    Verwende ich nun aber 10x 1,2V Zellen mit 12 Volt Nennspannung, kann ich die Akkus tatsächlich bes auf 1 Volt herunterfahren, 10 leere Zellen haben ja immer noch 10 Volt, also immerhin 0,3 Volt mehr als der Spannungsregler benötigt.
    So verlängere ich die Nutzungsdauer natürlich ganz erheblich.

    Den originalen XP-Batteriedeckel habe ich mit einem Loch versehen, damit ich den Akkupack ohne Das Spulenkabel lösen zu müssen und ohne den Satz herauszunehmen aufladen kann.
    Bei normalem Betrieb schützt eine gedrehte Teflonkappe das Batteriefach vor Schmutz und Nässe.

    Bild 1 zeigt den Akkusatz von außen, Verwendung fand PE-Kunststoff, da man ihn mittels Kreissäge/Stichsäge/Holzraspel und Fräsmaschine gut bearbeiten kann.
    Alternativ könnte man auch Sperrholz verwenden...

    [ATTACH]30228.vB[/ATTACH]

    Bild 2 zeigt den Akku von innen. Die Zellen habe ich zusammengelötet, damit es keine Kontaktprobleme gibt, besser wären die Eneloopzellen mit Lötfahne (die es sogar gibt!), aber die anderen, normalen Zellen hatte ich gerade da - so man muß halt aufpassen, daß man die Dinger nicht überwärmt, sonst sind sie hin oder platzen womöglich. Als Ladebuchse nahm ich eine Cinchbuchse.

    [ATTACH]30227.vB[/ATTACH]

    Auf Bild 3 sieht man, wie die Ladebuchse aus dem originalen, gebohrten Batteriedeckel herausschaut. Gut zu erkennen die weiße Teflonkappe, sie geht etwas stramm in die Bohrung und dichtet das ganze ab.

    [ATTACH]30230.vB[/ATTACH]

    Das letzte Bild zeigt den Reserveakku mit Kurzschluß-Schutzkappe. So kommt der Reserveakku in den Rucksack, wenn mir dochmal der "Saft" ausgeht, wenn ich das Nachladen einmal vergessen sollte.

    [ATTACH]30229.vB[/ATTACH]

    Grüße,
    Dierk

  • Super wieder von dir zu hören.
    Deine Sonden haben mich beim Treffen schon faszieniert, der Ausbau und Umbau ist perfekt und ich kann jeden der Lust hat nur empfehlen den Umbau anzufertigen, auch die Leistung war beim Test super.

    Sept. sev

    Sept. sev



    "Das ist ja Gewalt!", rief Cäsar und verteidigte sich mit seinem Griffel ( aus dem Gymnasium Geschichtsbuch ).

  • Servus,

    mit den Enelopp bist du doch auf der sicheren Seite. Was besseres gibt es derzeit nicht. Wie schon im anderen Batterien-Thread bemerkt, hat bei den spannungsstabilisierten Geräten die Wahl Akku / Batterie wohl kaum bis gar keinen Einfluss.

    Was die Accucell RAMs betrifft: Der größte Sch... , den ich je benutzt habe. Von der Idee gut, aber die meisten sind mir noch vor der ersten Benutzung ausgelaufen. Mittlerweile (ich hatte ca. 16 Zellen) sind ALLE im Eimer. Auch die Rayovac-RAM-Zellen sind der gleiche Mist. Wenn du Frust vermeiden willst, kauf die ja nicht.

    Liebe Grüße,
    Ferency

  • Hi! Cooles Akkupack-muss schon sagen! Also ich verwende in meinem AT Pro auch die Eneloop Zellen. Haut Super hin, und konnte keinerlei Leistungseinbußen bemerken. Aber man sollte darauf achten, sie stets zu entladen, bevor man sie wieder lädt, da sie sonst irgendwann auch den verdammten Memory-Effekt entwickeln. Hab mir daher ein Ladegerät gekauft, das auch eine Entladefunktion besitzt. LG Clemens PS: Also da alle Microcontroller eine Spannungsstabilisierung haben, müssen zumindest die Auswertemodule der Detektoren unempfindlich auf Spannungseinbußen sein. Schließlich arbeiten fast alle Microcontroller mit +5V Spannung!

    ...wenn Waffen töten, dann macht Besteck dick!

  • die eneloop brauchst ned entladen....haben !!wirklich!! keinen memory effekt (im gegensatz zu fast all den andren NiMhs)
    hab se seit 2 jahren im einsatz....immer ohne vorherigen entladen aufgeladen....haben noch immer fast volle kapazität ;)

  • Hallo!


    @ Septimus: freut mich auch von Dir wieder zu lesen :) Hab' mich ganz schön rar gemacht, ich weiß...


    @ Alle:


    Beim Forumstreffen hatte ich noch die erste Form meiner Akkusätze im Gebrauch mit 10 AA-Zellen und einem Edelstahlaufsatz, um das Batteriefach etwas zu verlängern.
    Nun nutze ich 10 AAA-Zellen die im normalen Batteriefach Platz finden und konnte das Gesamtgewicht um etwa 200 Gramm reduzieren.


    Wie bereits angedeutet, seinerzeit war der Unterschied zwischen dem G-Maxx2 mit neuen und dem mit alten Batterien erstaunlich.


    Es gibt wohl nur eine Möglichkeit, diese Frage endgültig zu klären. Habe mir dahingehend schon Gedanken gemacht und werde der Sache auf den Grund gehen.


    Ich werde 4 "Akku-Dummis" anfertigen und in vier Schritten jeweils einen weiteren Akku aus dem 10-Zellensatz entnehmen.
    Frisch geladen haben 10 NimH Zellen etwa 13,4 Volt, das heißt, die Spannung sinkt pro Zelle um jeweils ca. 1,34 Volt bis hinunter 8,04 Volt bei 6 Zellen. Spätestens dann dürfte das Gerät nicht mehr arbeiten.


    Ich werde dann mit der Ingotestmethode eine Münze mittels Holzstab in die Erde schieben und auf maximale Tiefe bringen, so, daß sie bei 13,4 Volt Eingangsspannung noch grabungswürdig und reproduzierbar angezeigt wird.
    Dann reduziere ich stufenweise die Spannung und wiederhole das Ganze - dann wird's sich weisen.


    Nächste Woche habe ich frei, da werde ich das durchführen.


    Ich kenne den Schaltplan vom G-Maxx2 nicht, aber der Technikerkasten ist sicher Spannungsstabilisiert. Aber möglicherweise hängt die Spule praktisch direkt an der Batteriespannung. Dann wäre es theoretisch möglich, daß das Magnetfeld etwas stärker ist bei höherer Eingangsspannung, was sich evtl. auf die Empfindlichkeit auswirkt.
    Ich weiß es nicht. Aber ich krieg's 'raus!


    Grüße,
    Dierk

  • Ich versteh leider nur Bahnhof von dem was ihr quatscht. Aber schön, das ich ein Thema für die absoluten Bastler (wieder)eröffnet habe und bin schon auf die Ergebnisse gespannt.

    Grüße

  • Hallo nochmal,

    auf Wunsch hier der Link zu den zwei Tests, die ich seinerzeit mit einem Freund zusammen durchgeführt habe:

    http://www.sammlerstammtisch.d…hp?postid=69239#post69239

    Anmelden kann man sich als "Gast" mit dem Passwort "gast", wer sich nicht registrieren möchte. Allerdings ändere ich das Passwort in unregelmäßigen Abständen, da man eigentlich angemeldet sein muß...

    Ich kann den Test nur schlecht aus den geschriebenen Beiträgen herauswurschteln, da sonst einige Erklärungen verloren gingen.
    Soll keine Reklame für ein anderes Forum sein, aber es hat mit Sondeln als solches auch nur ganz am Rande zu tun...

    Viele Grüße,
    Dierk

  • So,

    habe heute schon mal Vorbereitungen getroffen und die vier Dummis angefertigt. Werde für den Test meinen alten Akkublock mit den Mignonzellen nehmen, da ich hier ganz einfach die Akkus gegen die Implantate austauschen kann - im neuen Satz sind die Zellen ja eingelötet.

    Vier Dummis werden wohl reichen, danach kann's Gerät eigentlich nicht mehr arbeiten...

    Grüße,
    Dierk

    [ATTACH]30324.vB[/ATTACH]

  • Hallo!

    So - kleines Update. War bereits heute Nachmittag mit dem GoldmaxxPower an meiner Testecke im Wald und habe - zumindest bei diesem Gerät - die etwaige Veränderung der Suchtiefe bei abnehmender Eingangsspannung überprüft.

    Durch Zellenentnahme und Überbrückung kam ich auf folgende Eingangsspannungen, gemessen unter Last:

    !3,93 Volt (10 Zellen NimH)
    12,54 Volt
    11,12 Volt
    9,75 Volt
    8,32 Volt (hier kam ständig das "Batterie=leer Signal")

    Testobjekt war eine röm. Bronzemünze mit 24mm Dm. und 4,94g Gewicht.

    Um es kurz zu machen: der Fund wurde in einer Tiefe von etwa 16-18cm gerade noch als grabungswürdig detektiert - unabhängig von der Eingangsspannung!
    Sogar mit 6 Zellen und dauerndem Batteriewarnton änderte sich daran nichts.

    Samstag in zwei Wochen wiederhole ich den Test noch einmal mit dem GMaxx2, der bei dem Test vor 1 Jahr mit niedrigerer Batteriespannung so stark nachgelassen hatte.
    Entweder lag das Problem woanders oder es ist ein Problem, was eher GMaxx-spezifisch ist, was ich fast nicht glauben kann.
    Werden sehen - nach dem Test berichte ich weiter.

    Eine evtl. Problematik fällt mir aber schon jetzt ein, die seinerzeit vielleicht ursächlich gewesen sein könnte.
    Bereits gebrauchte, ältere Batterien erholen sich ja im gewissen Rahmen, nach etwas Liegezeit.
    Startet man nun sein Gerät mit den "erholten" Batterien und stellt den Ground- und Sensregler auf Maximalwert, hat man ja nun seine maximale Tiefenleistung.
    Nun läuft man los und die Batteriespannung fällt relativ schnell wieder ab, da die verbrauchten Batterien ja nun belastet werden und etwas einbrechen. Die Reglerstellungen bleiben aber auf dem alten Wert, der bei der vorherigen, höheren Spannung vorgenommen wurde - aber bei der nun abgesunkenen Spannung vielleicht gar nicht mehr stimmt?
    Das heißt, vielleicht muß man bei älteren Batterien die Reglereinstellung nach kurzer Laufzeit noch einmal überprüfen und nachbessern. Vielleicht kann man bei nun niedrigerer Spannung den Sens weiter "aufdrehen" und dadurch den Tiefenverlust wieder kompensieren?

    Könnte mir vorstellen, daß es so war, bzw. ist...

    Grüße,
    Dierk

    Einmal editiert, zuletzt von Adebar ()

  • Hi michi !
    memory effekt gibt es nur bei NiCad (Nickel-Cadmium) AKKu`s -
    bei NiMh (Nickel-Metallhydrid) Akku`s kann nach häufigen Teilentladungen nach den Ladevorgängen eine " Akkuträgheit " auftreten die aber reversibel ist. Deshalb schadet eine gelegentliche Entladung vor dem Ladevorgang nicht. (ausführlicher bei WIKIPEDIA ).


    Gruß vom Wolf

  • Hallo,

    ja, NimH sind gutmütiger. Ich selbst lade den Akku nach jedem ca. 8h Suchtag auf - die Akkus haben 800 mAh und der Strom unter Last beträgt 70 mA. Könnte also rein rechnerisch gut 11h suchen, fahre den Akku also nie ganz leer.

    So alle ca. 10 Ladevorgänge entlade ich den Akkusatz dann mal vollständig, denke das reicht um diesen "Lazy batterie - Effekt" zu vermeiden...

    Grüße,
    Dierk

  • Hi michi !
    memory effekt gibt es nur bei NiCad (Nickel-Cadmium) AKKu`s -
    bei NiMh (Nickel-Metallhydrid) Akku`s kann nach häufigen Teilentladungen nach den Ladevorgängen eine " Akkuträgheit " auftreten die aber reversibel ist. Deshalb schadet eine gelegentliche Entladung vor dem Ladevorgang nicht. (ausführlicher bei WIKIPEDIA ).


    Gruß vom Wolf



    das is in der theorie so.....ich weiß ;)
    aber die praxis schaut anders aus!


    memory effekt auch bei den NiMhs....und nach einer "richtigen" tiefentladunge sind sie im a....
    hatte lange mit nicds und nimhs zu tun gehabt...(hobbymäßig)
    bis auf die eneloop war ich mit AA nimhs nie zufrieden!!


    jetz hab ich bis auf den detektor alle meine verbraucher auf lipo umgestellt.....da gibts dann wirklich keine selbstentladung mehr...(zumindest <10% pro jahr) und keinen memory effekt mehr.....die einzig wirklich perfekte akkutechnologie....(für meine anforderungen ;)



    lg

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