Testbericht Minelab E-Trac!

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    • Offizieller Beitrag

    Testbericht Minelab E-Trac!
    Der Minelab E-Trac kommt aus Australien und wurde von der Firma Minelab entwickelt.



    minelab_e-trac.jpg



    2.0 Verarbeitung:

    Das Gestänge des E-Trac, ist das beste und innovativste Gestänge welches ich je von einem Detektor in der Hand hatte. Die Benutzer des EXII, EX SE, Quattro und des Safari müssten das Gestänge ja auch kennen. Für mich sehen diese Gestänge auf jeden Fall gleich aus.
    Die Klappverschlüsse und die stufenlose Längeneinstellung sind Top und bei keinem anderen Detektorhersteller bis dato zu finden.
    Nach mehrmonatiger Suche, konnte ich bis jetzt keinen Verschleiß des Gestänges beobachten bzw. feststellen.
    Das Gestänge lässt sich in drei Teile zerlegen und ist somit in jedem größeren Rucksack leicht zu verstauen.

    Batterieaufnahme & Kopfhörerbuchse befindet sich hinter der Armstütze und ist spitze verarbeitet.
    Auch die Elektronikeinheit selbst macht einen sehr saubern Eindruck und wackelt kein bisschen.

    Auch die Spule sieht sehr gut aus und ist Top verarbeitet. Das Spulenkabel selbst sieht auch sehr stabil aus und weist keine offensichtlichen Mängel auf.

    Vom Gewicht her ist er gegenüber den am Markt befindlichen Detektoren ein Schwergewicht.
    Durch die gute Balance zwischen Spule und Detektor, ist der E-Trac in keiner weise mehr mit dem EX II zu vergleichen und das höhere Gewicht zu anderen Detektoren fällt nicht mehr so auf.

    Zusammenfassend kann man sagen:
    Die Verarbeitung des Minelab E-Trac ist sehr gut und lässt keine Wünsche der User offen.
    Bezüglich dieser Qualität, gibt es zurzeit keine ebenbürtigen Marken auf den Markt.

    3.0 Einstellung:

    Der Minelab E-Trac ist ein sehr flexibel einsetzbarer Detektor. Natürlich gibt es auch eine Quick Start Möglichkeit.
    Um jedoch die volle Power des Minelab E-Trac nutzen zu können, muss man sich etwas genauer mit den Einstellmöglichkeiten des E-Trac auseinandersetzen.
    Aus diesem Grund werde ich in diesem Testbericht nicht auf das kleinste Detail der Einstellungen eingehen, da dieser sonnst sehr unübersichtlich werden würde.

    3.1 Power
    Ein,- Ausschalten des E-Trac

    3.2 Linke Schifttaste
    Änderb der Editrahmengröße. Durch drücken im Combine Modus invertieren des ausgewählten Diskrimnierungsmusters.

    3.3 Navigationstasten
    Zum Navigieren im Menü und zum ändern der Einstellungen im Detectmodus.

    3.4 Menü

    menue.jpg

    3.5 Pinpoint
    Ein,- Ausschalten der Punktortung zum genauen lokalisieren des Objektes.

    3.6 Displaybeleuchtung
    Ein,- Ausschalten

    3.7 Rechte Schifttaste
    Drücken im Edit ändert den Edit Modus.
    Drücken im Combinemodus invertiert das ausgewählte Diskriminierunsmuster.

    3.8 Quick Mask
    Scrollen zwischen Quick Mask und Detect-Screen.

    3.9 Noise Cancel
    Störunterdrückung dauert ungefähr 30 Sekunden.

    3.10 Akzeptieren / Ausfiltern
    Kann im Detect-Screen zum Akzeptieren oder Ausfiltern eines georteten Objektes verwendet werden. Durch drücken dieser Taste im Menü, kommt man einen Schritt zurück.

    3.11 Detect
    Hat man im Menü was geändert, kommt man durch die Taste Detect sofort wieder in den Detect-Screen zurück.

    minelab_e-trac_el.jpg




    4.0 Luft,- und Bodentest sowie prozentuelle Abweichung:

    Bei dem Luft,- und Bodentest wurden folgende Objekte getestet:


    • Goldscheibe Ø 8mm / 0,9g
    • Follis Ø 15mm
    • Denar Ø 18mm
    • 50 cent Ø 24mm


    testobjekte.jpg



    Die Lufttests führte ich wie folgt durch:


    Ich legte hierzu den Detektor auf einen Glastisch und richtete die Spule im rechten Winkel zum Tisch aus.
    Direkt vor der Spule legte ich ein Blatt Papier auf welchem ich eine Skalierung in cm festgelegt habe.


    Auf einem, 300mm langem Plastiklineal klebte ich die o.a. Testobjekte an.
    Nun bewegte ich das Lineal der Skalierung entlang bis zu dem letzten grabwürdigen Signal.

    tabelle_e-trac.jpg


    diagramm_e-trac.jpg



    Recovery Speed:

    Habe bezüglich dem Recovery Speed einige Test durchgeführt und bin hierbei zu folgen Ergebnis gekommen.
    Nicht nur die Größe zwischen akzeptierten und diskriminierten Objekten ist ausschlaggebend, sondern auch die Lage zwischen den beiden Objekten.


    Bild links:
    Liegen die Objekte wie im Bild links gezeigt, ist die Ortung kein Problem auch wenn das diskriminierte Objekt direkt auf der Münze liegt.
    Wird jedoch das diskriminierte Objekt zu groß, wird die Münze auch so nicht mehr geortet.


    Bild rechts:
    Liegen die Objekte wie im rechten Bild gezeigt, wird die Ortung des Objektes noch wesentlich schwieriger.
    Die Ortung des Folies neben der Münze (1cm) war in dieser Lage definitiv nicht möglich!
    Mit dem kleinen Nagel musste ich 3cm von dem Follis weg um die Münze zu orten.
    Mit dem großen Nagel brauchte ich zum Follis einen Abstand von 17cm um die Münze orten zu können.

    recovery.jpg




    5.0 Feldversuch:

    Erste Gehversuche:
    Da ich es nicht mehr aushielt, versuchte ich sofort meine ersten Gehversuche mit dem Minelab E-Trac (Wald), ohne zuvor die Bedienungsanleitung zu lesen.
    Aus dem Grund suchte ich mit dem voreingestellten Programm wo nur Nägel ausgeblendet werden und die Sens habe ich ein wenig geändert.
    Mit dieser eigentlichen Standardeinstellung habe ich dann mein Glück versucht.
    Bei zwei Ortungen (2 Silberne), welche der E-Trac ohne Probleme ortete, hatte der Tesoro Germania weder im Disc noch im Allmetall ein Signal.

    fnd01.jpg





    Den zweiten Test startete ich in einem Wald wo ein Kollege auf ein paar m² an die 30 Münzen gefunden hat.
    Da diese Stelle bereits mir dem F75 und Tejon x-fach abgesucht wurde, war dies die ideale Vorraussetzung um die Tiefenleistung des Minelab E-Tarc zu testen.
    Ich kann zu 100%iger Sicherheit behaupten, das dort bereits jeder cm² des öfteren übersondelt wurde und der F75 und Tejon keine Objekte mehr orten konnten.
    Mit dem E-Trac konnte ich dort jedoch nun noch einen Antoninian bergen.
    Die Münze lag sicher nicht tiefer als 8 – 12cm bitte nagelt mich nicht fest, habe aber nicht nachgemessen.
    Da aber die Münze weder mit dem Tejon und F75 gefunden wurde, ist die einzige mögliche Erklärung für mich das die Münze stehend in der Erde war.
    Dem dritten Versuch startete ich dann auf einem Acker, mit sehr viel Eisenmüll und testete das erste mal das UK Roman Site Pattern.
    Mit dieser Einstellung werden auch geschmiedete Nägel komplett ausgeblendet und alles andere kommt super durch.


    Das Feld wird bereits seit mehreren Jahren regelmäßig besucht und ist relativ gleichmäßig abgesucht.


    Mit auf dem Feld waren auch ein CZ5.
    Das mit der vorgeschlagenen Sens ist wirklich eine geniale Sache, muss jedoch sagen das ich trotzdem mit der Sens höher gegangen bin.
    Vorgeschlagen war eine Sens von 20, gesucht habe ich mit 25 der E-Trac lief auch mit dieser Einstellung super, super ruhig.


    CZ 5: 4 Münzen
    E-Trac: 13 Münzen


    Wenn man sich diese Fundquoten ansieht, glaube ich nicht, dass dies nur mehr auf Glück zurückzuführen ist.

    Noch mehr gefreut hat mich beim nächsten Test der Minelab E-Trac so gut wie keine Probleme gegenüber Bahnleitungen zeigte.

    fnd04.jpg



    6.0 Schlussbewertung:

    Minelab hat durch den E-Trac wieder einen Schritt nach vorne gemacht.
    Nicht nur durch die USB – Schnittstelle, welche einen schnellen Datentransfer des Pattern und der Einstellungen ermöglicht.
    Sondern auch durch die Exzellente Verarbeitung der einzelnen Teile.
    Mit Sicherheit wurde auch die Teifenleistung gegenüber der Vorgängermodelle auch verbessert.
    Besonderse Hauptaugenmerk galt jedoch anscheinend, der Trennschärfe und Reaktionszeit welche sich um vieles verbessert hat.

    Erwähnen sollte man jedoch, das die Trennschärfe (Nagel Münze) von der Lage und Größe der Objekte abhängig ist.
    Auch der Batterieverbrauch ist meiner Meinung nach gegenüber dem EX verbessert worden, jedoch immer noch zu hoch für meine Bedürfnisse.
    Mit der Beschaffung von Akkus sollte jedoch auch dies kein Problem sein.

    Wer also wert auf Qualität, Tiefenleistung, Kleinteilempfindlichkeit und teilweiser TOP Trennschärfe legt, ist mit dem E-Trac richtig bedient.
    Durch die eher komplexen Einstellmöglichkeiten und die etwas andere Art der Tonwiedergabe (Multiton), ist der Minelab E-Trac mit Sicherheit eine Herausforderung für jeden Sondengaenger und mit großer Wahrscheinlichkeit aber auch nicht für jeden Sondengaenger geeignet.
    Ich glaube der Umstieg, fällt schwieriger von andern Marken als für einen kompletten Neuling.

    Gebt also nicht auf und geht Sondeln, Sondeln und nochmals Sondel.

    Sobald ihr den Minelab E-Trac etwas im Griff habt, bin ich mir sicher, das ihr ihn nicht mehr missen möchtet.

    Dieser Bericht ist keine Werbung für den Minelab E-Trac und sollte nichts schönreden, dies ist rein meine objektive Meinung über den Minelab E-Trac.

    Ich hoffe ich konnte mit dem Testbericht den einen oder anderen weiterhelfen.

  • Stimme dir zu und behaupte nicht das Gegenteil.


    Einziger Wehrmutstropfen (extra für unsere WK2ler so geschrieben),
    der Preis. Nicht für jederman und mitn F75 und Co. findet man auch,
    aber wer ka der ka... 8-)



    Da Woiferl

  • Toller Bericht. (Wie immer)
    Hat meinen Entschluss ihn zu kaufen nur bestätigt. (hab ihn ja schon)
    Konnte jedoch erst 3x mit dem E-trac gehen. (Steinhart gefrohrener Boden)
    Mein erster Eindruck jedoch war äuserst positiv.

    mfg
    gombos

  • Hallo Mario!:D
    Danke für den tollen und ausführlichen Bericht.
    Wird mein nächster werden.
    mfg
    Varus:prost::prost:

    Finde den Richtigen Weg;Dann kommst du auch an dein Ziel!

  • Hallo Mario!


    Erstmal danke für den super Test!


    Hab mir nun nach sehr sehr langem Überlegen nun doch heute meinen E-Trac abgeholt!:sfn:


    Leider kann ich noch überhaupt nichts aus persönlicher Erfahrung erzählen bis auf: Die Verarbeitung ist wirklich sehr super, bin sehr positiv überrascht!


    Vor allem die von dir schon gelobte Verarbeitung& das System des Gestänges finde ich toll!


    So jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen damit ich das Teil mal ausführen kann!


    Gut Fund


    Patrick

  • Hallo!


    Wirklich ein Spitzen Test von Dir!:sfn:
    Interresant wäre wie der Minelab Safarie gegen den Hauseigenen E-Trac abschneiden würde. Vielleicht kommt es ja mal zu einem Vergleichstest!
    Lg Indy!

  • jo, danke für deinen beitrag :sfn:, ich liebäugle eh schon mit dem teil. sag mal detectorix, gibts für mitglieder dieses forums evtl rabatt bei viennadetectors?
    grüssle
    klaus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Alibaba,


    den Rabatt welchen du eventuell beim Karl bekommst liegt in deinem Verhandlungsgeschick. :oops:
    Bei Teknetics, Fisher, Tesoro könnte ich vielleicht was machen....

  • Perfekter Vergleich, werd sicher umsteigen. Muss nur ncoh meinen SE verkaufen. Solche Tests und deren Auswertungen sind stundenlange Arbeit, das Ergebnis ist aber eine systematische Möglichkeit Geräte zu vergleichen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt

  • Hab mir erst vor kurzem den F75 gekauft...ich muß noch warten bis zum nächsten. Bin aber voll zufrieden mit meiner Sonde.
    Obwohl der E-Trac.....:roll:.

    Sept. sev

    Sept. sev



    "Das ist ja Gewalt!", rief Cäsar und verteidigte sich mit seinem Griffel ( aus dem Gymnasium Geschichtsbuch ).

  • Der E-Trac scheint wohl der absolut beste Detektor zu sein, aber wahrscheinlich benötigt man für das Studium der Bedienungsanleitung einige Wochenenden um das ganze Potential nutzen zu können :D

  • jo ich schau mal was sich so ergibt - gibts evtl noch mehr leute hier, die gerne bei einer sammelbestellung mitmachen wollen?
    grüssle
    klaus


    Hallo Sondlergemeinde u. E-Trac-Interessenten bzw. -Fans!

    Alibaba hat am 20.1.09 vorgeschlagen eine Sammelbeschaffung zu machen. Leider hat sich bislang niemand gemeldet. Ich habe von Viennadetectors am 3.2.09 zur Auskunft bekommen, dass der E-Trac 1299,- Euros kostet (zus.Ausstattung: Inststallations-CD, USB-Kabel, Spulenschutz, dt. u. engl. Bedienungsanltg.
    Herr Hüthmayr aus Grünau (www.tesoro-metalldetektoren.at) schrieb mir, dass der E-Trac bei ihm 1249,- Euro koste, mit Spulenschutz, dt. u. engl. BA, Software, USB-Kabel u. techn. Einweisung aOS - bei Bedarf. Geräte auf Lager.
    Beide Angebote inhaltl. fast gleich nur Hüthmayr gibt noch die techn. Einweisung, was für Anfänger sicher gut ist.
    Also ich denke, wenn sich noch ein paar melden, bekommen wir vielleicht noch etwas Rabatt. Noch ist Zeit bis der Schnee schmilzt!
    mlg u. good look!
    JOHN

    mbg und good look!
    JOHN

    "Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein..."


  • Ich hoffe ich konnte mit dem Testbericht den einen oder anderen weiterhelfen.



    ich glaube du bist auf dem bau nicht ausgelastet weil du noch zeit für solche berichte hast 8-)




    gruß
    heiko

    alle meine funde sind natürlich beim lad gemeldet - werden es :)

  • Hab mir am Samstag auch den E-Trac geholt, und muss ehrlich sagen, ich find ihn gut.
    Heute hab ich den E-Trac dann gleich einem Härtetest unterzogen, und bin auf nem extrem verschrotteten Weg, recht nahe an einer Starkstromleitung gegangen und hab in 1 Stunde, 2 * 1 Schilling, 10 Reichspfennig und 1 Heller 1914 (glaub das es ein Heller is, war jedenfalls recht klein), 1 8mm Aluminium Projektil (später die Hülse dazu) gefunden. Dort liegt extrem viel Aluminum, trotzdem war eigentlich jedes 3 Mal graben eine Münze.
    Wenn man bedenkt das ich das Teil seit gestern hab, und net so viel ausgeschlossen hab, (eigentlich nur Eisen) find ich das sehr ok.


    Ich denk da fehlt mir einfach noch ein bisschen die Erfahrung wie man Müll von was Brauchbarem unterscheidet. Mir ist vorgekommen das bei Alumüll das Kreuz am Smartfind bisschen mehr herumspringt, bei einer Münze hingegen bleibt die Position vom Kreuz sehr konstant.


    Was mich überrascht hat ist der Pinpointmode, der ist echt weltklasse.
    Bin bis jetzt immer mit einem Fisher X-1225 gegangen, mit einer kleinen Spule, und mir fällts mim E-Trac viel leichter die genaue Position eines Objekts zu bestimmen, in Verbindung mit der Tiefenanzeige, die bei Münzen echt perfekt funktioniert muss ich nie lange graben.


    Jetzt fehlt nur mehr eine gscheite Wiese mit vielen Münzen zum suchen :D

    Einmal editiert, zuletzt von sebiunger ()



  • Hi Sebi,

    Hast ihn doch noch bekommen , hatte er ne Stunde für dich übrig :D?
    Naja, jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg mit dem Detektor !
    Grüße Alex

    Wer war zuerst da, die Sonde oder der Sondi ?
    Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung (Wilhelm Busch)


    Bin immer auf der Suche nach Lazarettkrügen der Gmundler-Keramik




  • Hab beim 55 PS Polo das Gaspedal am Bodenblech angeschraubt und bin auf OÖ gefahren zu http://www.tesoro-metalldetektoren.at/shop/index.php und hab ihn mir dort geholt, hab unter der Woche einfach keine Zeit das ich auf Wien fahr, und im Berufsverkehr brauch ich genausolang wie nach OÖ :D


    War auch gleich bissl auf Militaria testen, aber da muss ich noch bissl an der Einstellung basteln, sonst grab ich nur Hülsen aus, und da brauch ich keinen E-trac.


    War vorher grad wieder ne Stunde los, 1 Groschen von 1924 und irgendeine Kupfermünze von 1859 gefunden, einfach vorm Haus auf nem Weg gegangen wo alle spazieren gehn, funktioniert wirklich gut das Teil, denk da is noch viel drin :)

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